Bargeld ist Freiheit – und wichtig in Krisenzeiten!

Bargeld ist Freiheit – und gibt Sicherheit in Krisenzeiten!

In Zeiten von Blackouts, Cyberangriffen und zunehmender Kontrolle wird deutlich: Bargeld ist mehr als ein Zahlungsmittel – es ist ein Stück Unabhängigkeit. Warum Bargeld bleiben muss, erkläre ich hier:

Bargeld ist Freiheit – und in Krisenzeiten unsere letzte Sicherheit

In einer Welt, die sich rasant digitalisiert, erscheint Bargeld vielen als überholt. Doch wer genau hinschaut, erkennt: Bargeld ist ein Schutzschild – wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch.

Digitale Kontrolle: Wenn das Bezahlen politisch wird

Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt ist die Möglichkeit zur Kontrolle durch digitales Geld. Denn wer digital bezahlt, hinterlässt eine vollständige Spur – jederzeit auswertbar, sperrbar, limitierbar. In einigen Ländern, etwa China, wird dies bereits in großem Stil praktiziert: Dort ist das Zahlungssystem eng mit einem Sozialpunktesystem verknüpft. Wer sich „falsch“ verhält – etwa regierungskritisch äußert –, kann plötzlich keine Zugtickets mehr kaufen, kein Hotel buchen oder sein Kind nicht mehr einschulen.

Auch in westlichen Ländern wird bereits über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) diskutiert – mit der Möglichkeit, Obergrenzen einzuführen, bestimmte Käufe zu unterbinden oder das Geld mit Ablaufdatum zu versehen.

Und selbst private Anbieter wie PayPal oder Banken haben schon Konten gesperrt, wenn Menschen nicht in ihr Weltbild passten.

Was heute noch als Bequemlichkeit verkauft wird, kann morgen zum Kontrollinstrument werden. Denn wer Zahlungsmittel kontrolliert, kontrolliert das Leben. Bargeld braucht keine Erlaubnis. Es funktioniert immer. Es ist anonym, direkt, unabhängig. Es ist nicht abschaltbar – weder durch Banken, Konzerne noch Regierungen. Es schützt damit auch die, die vielleicht irgendwann keine Stimme mehr haben. Es schützt auch Dich – wenn Du einmal unbequem wirst.

Die stillen Gebühren beim digitalen Bezahlen

Jede Kartenzahlung kostet Geld – oft unbemerkt. 2–3 % verschwinden pro Transaktion bei Zahlungsdienstleistern und Banken. Ob diese Kosten notwendig und gerechtfertigt sind, mag jeder selbst bewerten.

Das wahre Risiko: Blackout, Sabotage, Krieg – und dann?

Wir leben in unsicheren Zeiten. Stromausfälle wie jüngst in Spanien, Cyberangriffe auf Netze, Bedrohungen von außen und innen – das ist Realität.

Und was passiert, wenn zum Beispiel nur mal der Strom ausfällt?

  • Keine Kartenzahlung.
  • Kein QR-Code,
  • kein NFC, keine App.

Dann geht nichts mehr – außer Bargeld.

Politik muss handeln – nicht abbauen

Statt Bargeld zu begrenzen, muss es geschützt werden:

  • Rechtlich verankert
  • Flächendeckend verfügbar gehalten
  • Als Notfallmittel in jeder Haushaltsvorsorge empfohlen

Denn Bargeld ist nicht nur ein Mittel zum Zahlen – es ist ein Werkzeug zur Freiheit.

Fazit: Wer Bargeld abschafft, schafft Sicherheit ab

Bargeld ist unsere Resilienz gegen Krisen, unser Rückgrat in instabilen Zeiten und unser Schlüssel zur Selbstbestimmung. Es darf nicht Opfer von Bequemlichkeit oder Kontrolle werden. Wir sollten das Bargeld nicht erst dann schätzen, wenn es verschwunden ist.

Jetzt ist die Zeit, es zu bewahren. Lasst uns das Bargeld verteidigen – für uns, unsere Freiheit und Sicherheit auch für kommende Generationen.

Was denkst Du?

Ist Bargeld noch wichtig – oder überholt?

Ich freue mich auf Deine Meinung in den Kommentaren.

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